Hospitation: CODE University im Oberlin Berufsbildungswerk

Im Projekt IDEAL4.0 arbeiten viele verschiedene Menschen zusammen.
Berufs-Bildungs-Werke und Werkstätten für Menschen mit Behinderungen geben viele interessante Einblicke in die Ausbildung und Arbeit.
Im Projekt arbeiten auch Studierende und Mitarbeiter einer Universität.
An einer Universität wird geforscht, das heißt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler suchen nach neuem Wissen.
Bei IDEAL4.0 wollen wir herausfinden, wie der Übergang auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt leichter gelingen kann.
Um das alles gut zu verstehen, sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität auch in die Berufs-Bildungs-Werke und Werkstätten für behinderte Menschen gegangen.
Dort haben sie sich alles ganz genau angeschaut und mit vielen verschiedenen Menschen gesprochen.

Hospitation: CODE University im Oberlin Berufsbildungswerk

Zu Beginn des Projektes besuchte das Team der CODE University of Applied Science das Berufsbildungswerk im Oberlinhaus um sich ein Bild von der Arbeit, der Ausbildung und den Gegebenheiten vor Ort zu machen. Dabei kamen Sie mit vielen unterschiedlichen Menschen ins Gespräch, von Auszubildenden, über Bildungsbegleiter und Therapeuten bis hin zu Ausbildern.

Sie lernten dabei nicht nur die unterschiedlichen Arbeitsbereiche mit den unterschiedlichsten Ausstattungen kennen, sondern bekamen einen ersten Einblick in die Arbeit mit Rehabilitanden. Diese Praxiserfahrungen fließen in die Entwicklung einer digitalen Anwendung mit ein. Das digitale Angebot soll dazu dienen, Menschen mit Behinderungen auf ihrem Weg in den Allgemeinen Arbeitsmarkt zu unterstützen.