Treffen der Ko-Forscher
Im Projekt IDEAL4.0 gibt es zwei Ko-Forschungs- Gruppen.
Die eine Ko-Forschungs-Gruppe besteht aus Beschäftigten der Oberlin Werkstätten in Potsdam und Projekt-Mitglieder aus IDEAL4.0 mit und ohne Behinderung.
Die andere Ko-Forschungs-Gruppe kommt aus den Lewitz-Werkstätten in Parchim.
Auch hier gibt es fünf Personen mit und ohne Behinderung, die gemeinsam in der Ko-Forschung arbeiten.
Im Januar 2023 haben sich die beiden Ko-Forschungs-Gruppen in Potsdam getroffen.
Gemeinsam haben sie über das vergangene Jahr 2022 und über das bevorstehende Jahr 2023 gesprochen.
Es wurde zum Beispiel über einen Fach-Tag gesprochen, den sie gemeinsam besuchen wollen.
Auf diesem Fach-Tag wollen sie ihre Arbeit in der Ko-Forschung vorstellen.
Sie haben gemeinsam überlegt, wie sie ihre Zusammen-Arbeit am besten zeigen können.
Es wurde dabei über die verschiedenen Arten einer Präsentation gesprochen.
Es wurden die Arten ausgewählt, bei denen sich alle am wohlsten fühlen.
Treffen der Ko-Forscher
Die Partizipation hat im Projekt IDEAL4.0 einen besonders hohen Stellenwert und im Zuge dessen sind im Projektverlauf inzwischen zwei Ko-Forschungsgruppen entstanden. Eine, der beiden Ko-Forschungsgruppen besteht aus Beschäftigten der Oberlin Werkstätten in Potsdam und Mitarbeiterinnen des Team IDEA4.0. Die andere Ko-Forschungsgruppe setzt sich aus Beschäftigten und Angestellten des Verbundpartners aus Parchim, der Lewitz-Werkstätten gGmbH zusammen.
Um zum einen das Jahr 2022 Revue passieren zulassen, sowie auf das kommenden Jahr 2023 zu blicken, haben sich die beiden Ko-Forschungsgruppen im Januar 2023 in Potsdam zu einem gemeinsamen Austausch getroffen. Während dieses Treffens wurde unter anderem auch ein gemeinsamer Workshop besprochen, den die Ko-Forschenden gemeinsam auf einem Fachtag abhalten wollen. Dazu wurden verschiedene Präsentationstechniken beleuchtet und diejenigen ausgewählt mit denen sich die Gruppe am wohlsten fühlt.