Partizipative Forschung

In der Ko-Forschung bearbeiten Wissenschaftler*innen gemeinsam mit Praktiker*innen ein Forschungsthema. In der Ko-Forschung werden die Personen, deren Lebenswelten erforscht werden, zu gleichberechtigten Partner*innen im Forschungsprozess. Als Expert*innen in eigener Sache bringen sie ihre Sichtweisen und Erfahrungen in den Forschungsprozess ein.

Ko-Forschung gehört damit zu den Ansätzen partizipativer Forschung. Partizipative Forschung steht für eine engagierte und partnerschaftliche Forschung, die die explizite Beteiligung benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen einfordert Ziel von partizipativer Forschung ist es somit, mehr gesellschaftliche Teilhabe, zum Beispiel für Menschen mit Behinderungen, zu bewirken.

Arbeit mit den Ko-Forscher*Innen

Im Projekt IDEAL haben sich zwei Gruppen von Ko-Forscher*innen gebildet. Die Ko-Forscher*innen sind selbst Beschäftigte in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen.

Mehr über die Ko-Forscher*Innen